Dina Joy (Woodman Casting X)

Hinter den Kulissen in Budapest: Dina Joys Bold Casting Day mit Pierre Woodman

Geschrieben von PornGPT

Budapest ist nicht nur die Stadt der Thermalbäder, des Gulaschs und der romantischen Donauspaziergänge, sondern auch ein internationales Zentrum für Film und künstlerischen Ausdruck. Am 18. März 2025 traf die aufstrebende russische Schauspielerin Dina Joy den gefeierten französischen Regisseur Pierre Woodman in einem kleinen Studio zwischen Buda und Pest. Was sich abspielte, war ein fesselnder Moment voller Ehrgeiz, Sprachbarrieren und der einzigartigen Atmosphäre, die nur Budapest bieten kann.

Dina Joy (Woodman Casting X)
Sammlung: DVD, Film 0 – DAILY GIRLS mit DINA JOY

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Budapest: Mehr als nur eine Kulisse

Dina Joy betrat kurz nach Mittag das umgebaute Studio im 7. Bezirk, der Duft von Kaffee und Paprika, der aus einem Café darunter wehte, vermischte sich mit dem Geruch frisch gestrichener Bühnenbilder. Sie trug einen einfachen schwarzen Mantel über Jeans und einen grauen Pullover, ihr blondes Haar war zu einem lockeren Zopf gebunden. „Ist das der richtige Ort?“ „fragte sie in akzentuiertem Englisch, während ihr Blick die schwach beleuchtete Eingangshalle absuchte.

Pierre Woodman, der bereits mit einem Stapel Gipsbögen hinter einem Monitor saß, erhob sich mit einem halben Lächeln. „Du musst Dina sein“, sagte er und streckte seine Hand aus. „Ich habe gewartet. Komm rein, lass uns ein bisschen reden.“

Im Studio war es ruhig, aber geschäftig – Lichtanlagen schwebten über sanften grauen Hintergründen und eine einzelne verspiegelte Wand vermittelte den Eindruck von Weite. „Zum ersten Mal in Budapest?“ fragte Pierre und führte sie zu einem einfachen Holzstuhl.

„Ja“, sie nickte. „Es ist wunderschön. Allerdings kalt.“ Sie lächelte und rieb ihre Hände aneinander. „Gestern Abend habe ich Gulasch gegessen. Erstaunlich. Russisches Essen ist schwer, aber dieses… warm, scharf, anders.“

Pierre lachte. „Das ist Budapest. Warmes Essen, kalte Luft und immer eine Überraschung.“

Ihr Gespräch schwankte zwischen professionell und locker, wobei Pierre sie sanft dazu drängte, über ihre Ziele zu sprechen. „Was bringt Sie zu diesem Beruf?“ fragte er.

Dina sah nachdenklich aus. „Ich möchte handeln. Sich ausdrücken. In Russland ist es schwer. Sehr kontrolliert. Hier fühlt es sich frei an. Ich möchte alles versuchen. Seien Sie mutig.“

„Gut“, sagte Pierre und nickte. „Das ist es, was wir brauchen.“

Ein Casting, das sich wie ein Gespräch anfühlte

Als die Kameras für den Screen-Test aufgebaut wurden, fragte Pierre, ob es ihr angenehm sei, ein informelles Vorsprechen vor der Kamera abzuhalten. „Wir wollen nur deine Energie sehen. Deine Anwesenheit. Kein Druck“, beruhigte er sie.

Dina saß auf einem hohen Hocker und passte ihre Haltung leicht an, während das rote Licht der Kamera aufleuchtete.

„Sagen Sie etwas auf Russisch. Alles“, befahl Pierre.

„Ich möchte das Neue tun“, sagte Dina sanft. („Ich möchte etwas Neues ausprobieren.“)

Pierre beugte sich vor. „Was hatte das zu bedeuten?“

Sie lächelte. „Dass ich etwas Neues ausprobieren möchte.“

„Perfekt. Das machen wir hier.“

Sie machten weiter, die Stimmung entspannt und neugierig. „Wenn Sie heute nicht hier wären“, fragte Pierre mitten in der Sitzung, „wo wären Sie dann?“

Dina hielt inne. „Wahrscheinlich in Moskau. Vielleicht in einem Café arbeiten. Oder davon träumen, woanders zu sein. Vielleicht hier.“ Sie lachte.

„Und jetzt bist du hier.“

„Ja“, sagte sie. „Fühlt sich seltsam an. Aber gut.“

Zwischen den Aufnahmen diskutierten die beiden erneut über Reisen, Budapest und Essen. Dina erinnerte sich an ihren früheren Besuch in der Großen Markthalle. „So viele Würstchen“, scherzte sie. „Und der Geruch von Paprika! Ich habe etwas mitgebracht, um es mit nach Hause zu nehmen.“

Pierre nickte. „Jede Schauspielerin verlässt Budapest mit Paprika oder einer neuen Geschichte. Manchmal sogar mit beidem.“

Ihr Austausch war teils Vorsprechen, teils Gespräch, wobei Pierre ihren Auftritt subtil anleitete, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlte. „Schau her“, sagte er und deutete auf die Linse. „Denken Sie an jemanden, der an Ihnen gezweifelt hat. Zeigen Sie mir diesen Blick.“

Dinas Gesichtsausdruck veränderte sich – ihre Augen wurden leicht schmal, der Mund still, das Kinn erhoben.

„Wunderschön“, sagte er. „Du hast etwas.“

Sie errötete, blieb aber gefasst. „Glaubst du das wirklich?“

„Ja. Du bist ehrlich. Das kommt selten vor.“

Von den ersten Takes bis zum ersten Eindruck

Die Sitzung dauerte knapp eine Stunde, aber der Eindruck blieb bestehen. Nachdem die Lichter gedimmt waren und die Kameras aufgehört hatten zu laufen, wechselten Pierre und Dina noch ein paar letzte Worte, bevor sie sich zusammenzog und wieder in die frische Märzluft trat.

„Ich hoffe, das ist nicht das Ende“, sagte Dina.

„Das ist erst der Anfang“, antwortete Pierre. „Sie haben Talent und Budapest bietet Platz für Träumer.“

Auf dem Weg nach draußen blieb sie an der Tür stehen. „Ich will noch mehr Gulasch. Vielleicht heute Abend wieder.“

„Das solltest du“, lachte er. „Dann gehen Sie zum Gellértberg. Sehen Sie sich die Stadt von oben an. Lassen Sie sich daran erinnern, wie weit Sie gekommen sind.“

Budapest hatte Dina Joy an diesem Tag eine Bühne geboten – nicht nur für ein Casting, sondern für den persönlichen Ausdruck, nach dem sie sich gesehnt hatte. Als sie die Straße betrat und das Kopfsteinpflaster unter ihren Stiefeln widerhallte, ging sie nicht nur mit einer möglichen Rolle davon, sondern mit einer Geschichte, die es wert war, erzählt zu werden. Und vielleicht ein Päckchen Paprika in ihrer Manteltasche.

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