Nikky Witch castet mit Pierre Woodman in Budapest: Die Reise eines tschechischen Starlets
Geschrieben von PornGPT
An einem warmen Juninachmittag in Budapest betrat die tschechische Schauspielerin Nikky Witch die Welt des internationalen Castings. Zwischen einem Schluck starken ungarischen Espresso und herzlichen Gesprächen mit Regisseur Pierre Woodman verlief der Tag voller Charme, Offenheit und einigen köstlichen lokalen Entdeckungen.

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Ein Budapester Morgen: Kaffee, Kopfsteinpflaster und erste Eindrücke
Die Morgenluft in Budapest war mild und sommerlich, die Donau schimmerte wie ein Spiegel neben der Kettenbrücke. Nikky Witch, die tschechische Schauspielerin, die für ihre ausdrucksstarken Augen und ihre verspielte Energie bekannt ist, kam am Abend zuvor in der Stadt an und blieb in der Nähe des historischen jüdischen Viertels – einem Viertel voller Ruinenkneipen, Bistros und einem magnetischen Gefühl der stillstehenden Zeit. Bevor sie zu ihrer Casting-Sitzung ging, ging sie in ein lokales Café in der Király-Straße, um ein Frühstück mit Túrós Táska (süßem Käsegebäck) und einem reichhaltigen Ristretto zu genießen, und machte sich Notizen in ihr kleines schwarzes Notizbuch.
„Ich wollte zu Fuß ins Studio gehen“, sagte sie später, ihre Stimme klang voller Nervosität und Aufregung. „Es hilft mir, den Kopf frei zu bekommen. Budapest erinnert mich ein wenig an Prag, aber es fühlt sich… irgendwie wärmer an.“
Gegen Mittag erreichte sie das Studio, das zwischen klassischen österreichisch-ungarischen Gebäuden versteckt war. Pierre Woodman, der erfahrene französische Regisseur, der für seine direkte und dennoch gesprächige Art bekannt ist, begrüßte sie mit einem entspannten Lächeln und einem festen Händedruck.
„Willkommen in Budapest, Nikky“, sagte er. „Fandst du den Ort in Ordnung?“
„Das habe ich“, grinste sie. „Google Maps und ein gutes Croissant haben geholfen.“
Sie lachten beide und lockerten so die anfängliche Spannung. Nikkys Energie war hell und neugierig, als sie sich im Raum umsah – leer, aber mit ein paar bequemen Stühlen und sanften Lichtern, die die Ecken erwärmen.
„Schießen Sie hier immer?“ fragte sie und stellte ihre Handtasche ab.
„Nicht immer“, antwortete Pierre. „Aber ich mag diesen Ort. Es ist ruhig. Wir können reden. Keine Eile.“
Und sie redeten. In den ersten Momenten ging es nicht um Rollen oder Szenen, sondern um das Leben, Reisen und Kaffeevorlieben.
„Also, Nikky“, sagte Pierre und saß ihr gegenüber, zwischen ihnen eine Flasche Mineralwasser. „Warum Schauspielerei?“
Sie dachte einen Moment nach. „Ich liebe die Art und Weise, wie eine Kamera etwas einfangen kann, das nicht einmal Worte braucht. Ausdruck, Gefühl – es ist wie eine eigene Sprache.“
Pierre nickte nachdenklich. „Das ist gut. Das ist ehrlich.“
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Zwischen Wahrnehmung und Geschmack: Budapests Geschmack als Hintergrund
Nach einigen ersten Tests und Interviews vor der Kamera machten sie eine Mittagspause. Anstatt zu bestellen, bot Pierre Nikky an, mit ihr eine lokale Mahlzeit zu sich zu nehmen.
„Um die Ecke ist ein Laden“, sagte er. „Nicht touristisch. Richtiges Ungarisch.“
Die beiden schlenderten die Dob-Straße entlang, vorbei an efeubedeckten Innenhöfen und farbenfrohen Wandgemälden, bis sie zu einem familiengeführten Lokal kamen, das für seine Hortobágyi Palacsinta bekannt ist – herzhafte Crêpes, gefüllt mit Fleisch und garniert mit Paprikasauce.
Nikkys Augen leuchteten. „Ich habe nur süße Crêpes gegessen. Das sieht fantastisch aus.“
Sie saßen am Fenster, um sie herum war das Summen der Mittagsgespräche zu hören. Während sie aßen, ging das Casting-Gespräch weiter – aber beiläufig.
„Weißt du“, sinnierte Pierre zwischen den Bissen, „manchmal kommen Leute herein und treten auf. Aber mich interessiert mehr, wer sie sind, wenn sie denken, dass niemand zuschaut.“
Nikky hob lächelnd eine Augenbraue. „Also schaust du immer zu?“
Er lachte. „Sagen wir einfach, ich bin aufmerksam.“
Sie nickte. „Fair. Ich denke, ein guter Darsteller ist nicht immer Schauspielerei. Er ist einfach nur … mutig genug, er selbst zu sein.“
Ihre Unterhaltung wanderte vom Film zur Kultur und dann zu Sprachen – Nikky sprach Tschechisch, ein wenig Deutsch und arbeitete an ihrem Französisch. Pierre ermutigte sie.
„Es hilft. Nicht nur für die Arbeit. Für das Leben. Um Menschen kennenzulernen.“
Zurück im Studio fiel das Nachmittagslicht golden durch die hohen Fenster. Für den letzten Teil des Castings zog Nikky ein schlichtes schwarzes Kleid an – mehr Dialog, mehr Improvisation. Die Kamera lief, als Pierre sie aufforderte, sich in ihrem eigenen Stil vorzustellen.
„Ich bin Nikky Witch“, sagte sie und lächelte in die Linse. „Ich bin 23 und komme aus Brünn. Ich liebe alte Städte, seltsame Musik und wirklich guten Espresso. Ich denke, die Leute sind interessanter, wenn sie ein wenig unberechenbar sind.“
Pierre senkte die Kamera. „Das ist perfekt. Einfach so. Du bist sehr natürlich.“
Sie lachte leise. „Es ist einfacher, wenn man vergisst, dass die Kamera da ist.“
Überlegungen zu einem Casting und einer Stadt: Ein unvergesslicher Moment
Als der Tag zu Ende ging, fühlte sich das Studio fast wie eine Blase an – ruhig, warm, erfüllt vom Echo von Lachen, leisen Fragen und gemeinsamen Geschichten. Nikky saß auf der Couchkante und nippte an Wasser, ihre Wangen waren vom Tag leicht gerötet.
„Verbringen Sie immer so viel Zeit mit den Leuten, die Sie besetzen?“ sie fragte Pierre.
„Nicht immer“, gab er zu. „Aber ich nehme mir Zeit für diejenigen, an die ich glaube.“
Nikky lächelte und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Nun… danke. Ich hätte nicht erwartet, dass Budapest so ein Wendepunkt sein würde.“
Draußen versank die Sonne hinter den Hügeln von Buda. Sie standen an der Tür und tauschten letzte Gedanken aus.
„Du wirst es gut machen“, sagte Pierre. „Bleib einfach du selbst. Das reicht.“
„Danke“, antwortete sie. „Und danke für die Crêpes.“
Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ging sie durch die Stadt zurück. An diesem Abend veröffentlichte sie ein Foto des mit Paprika befleckten Tellers mit der Überschrift: „Das beste Überraschungsessen aller Zeiten.“ Budapest hat Geschmack – und das nicht nur beim Essen.
Für die Leser dieses Blogs bietet Nikky Witch's Day mehr als nur einen Blick hinter die Kulissen – es ist eine Erinnerung daran, wie wunderbar Reisen und Karriere miteinander verknüpft werden können. Die Straßen von Budapest wurden mehr als nur eine Kulisse – sie waren Teil der Geschichte. Von Straßencafés bis hin zu Studiobeleuchtung, von lockeren Gesprächen bis hin zu bedeutungsvollen Eindrücken – es war ein Tag voller Authentizität und Neugier.
Und vielleicht ist es das, was einen Ort unvergesslich macht – nicht nur der Ort, an den man geht, sondern auch die Person, die man sein kann, wenn man dort ist.